Berichte des Kriegsfreiwilligen Joseph Schmidinger (1895 - 1915) an seine Eltern - 1. Weltkrieg
Drei Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs (1914–1918) erschien im Frühjahr des Jahres 1922 das erste Heft der Donauwörther Institutsblätter, das sich als Zeitschrift der Erziehungsinstitute des Kassianeums in Donauwörth vorstellte. Darin wurde auch der Opfer des Krieges gedacht. Diese Reihe eröffnete Studienprofessor Joseph Schreiegg mit einem Beitrag unter der Überschrift „Bertl und Sepp“. Gemeint waren Bertold Schreiegg, der Sohn des Verfassers, sowie Joseph Schmidinger, die die Schuljahre 1909/10 und 1910/11 bzw. 1908/09 und 1909/10 im Knabeninstitut verbracht hatten.