Ottokar Müller beschreibt die Bedeutung der Grenzsteine
Um die Reichsunmittelbarkeit des Klosters Kaisheim wurde oft gerungen. In einer Grenzbeschreibung des großen und kleinen Jagens vom 29./30. Juni 1656 werden die Grenzsteinsetzungen beschrieben. Im heutigen Waldgebiet "Schlössle" konnten noch die Grenzsteine Nr. 3 und 4 nach einer Beschreibung von 1761 gefunden werden.
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